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Wohin fließt das
Hochwasser, wo steigt das Grundwasser? Als „Katastrophenfall“ gilt im Raum Köln ein Hochwasser, das über die 11,90-m-Marke am Kölner Pegel steigt. Doch auch schon geringere Pegelstände können katastrophale Zustände bewirken - etwa ein „100-jähriges Hochwasser“ (Flut, die statistisch gesehen, alle 100 Jahre kommt: Kölner Pegel 11,30 m). Weite Teile des Kölner Stadtgebiets wären überflutet. Steigendes Grundwasser würde aber auch entfernt vom Rhein gelegene Flächen unter Wasser setzen, darunter wichtige Verkehrsverbindungen: etwa der Tunnel der Stadtautobahn zwischen dem Kreuz Köln-Ost und Köln-Kalk, die unteren Fahrbahnen im Kreuz Köln-Ost und Abschnitte der A 3, Teile der A 4 und der A 59 am Heumarer Dreieck, die „Flughafenautobahn“ an der Raststätte Schloss Röttgen oder das Autobahnkreuz Köln-Süd.
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